
Glück Auf Rally am 13.07.2019
Dank der Hilfe der Sponsoren, freiwilliger Helfer und Clubmitglieder des „Vespa Club von Gelsenkirchen Scooterboys e.V.“, konnten Freunde von Vespa, Lambretta und Co. ein ganz besonderes Saison-Highlight im Herzen des Ruhrgebiets erleben. Anlässlich seines 35-jährigen Jubiläums veranstaltete der Club am 13.07.2019 die „Glück Auf Rally“, eine Gleichmäßigkeitsfahrt nach traditionellen Regeln, vor für die Region traditionellen Kulissen.

Die annähernd 100 Teilnehmer machten sich ab 10 Uhr auf die etwa 80 Kilometer lange Rundfahrt. Sie mussten ausgestattet mit Startermarke, Roadbook und Glück Auf Rucksack insgesamt 8 Checkpoints in Gelsenkirchen und Umgebung finden, anfahren und vor Ort unter Umständen auch kniffelige Aufgaben lösen. Diese sind neben einer Richtzeit mit in die Wertung eingeflossen.

Start und Ziel war der Nordsternpark Gelsenkirchen, das Gelände der ehemaligen Zeche Nordstern. Eine konkrete Strecke war nicht vorgegeben, und dennoch erreichten alle Teilnehmer nach mehr, und selten weniger als der angenommenen 80 Kilometer sicher das Ziel – der „Besenwagen“, der für Pannen bereitstand kam nicht zum Einsatz.

Pünktlich zum Aufbau durch die Organisatoren der Glück Auf Rally hörte der Regen auf, und traute sich angesichts der dann andauernden 2-Takt Geräuschkulisse nicht zurück ins Ruhrgebiet, bevor der letzte Teilnehmer verabschiedet, und der letzte Stand abgebaut war. So blieben auch die Regenausstattungen diesmal ohne Einsatz und die ausgewählten Standorte sowie Strecken dazwischen präsentierten sich mit gutem Fahr-Wetter.

Am Ende war die Glück Auf Rally in Gelsenkirchen ein voller Erfolg. Der Vespa Club von Gelsenkirchen Scooterboys e.V. freute sich über eine tolle Geburtstagsparty. Die Fahrerinnen und Fahrer freuten sich über eine gut organisierte Rundfahrt unter alten, und neuen Freunden. Und die beiden Teilnehmerinnen auf Platz 1 und 2 der Glück Auf Rally, freuten sich über Ihre Preise, und bestimmt auch für den drittplatzierten besten männlichen Teilnehmer.
Vielen Dank an Markus Freynik für den Bericht und die tollen Bilder!