
E-Bike Tuning – für E-Bikes/Pedelecs mit GIANT 2015/2016
YAMAHA GOES GIANT
YAMAHA/GIANT – Seit einigen Jahren produziert der Fahrradhersteller GIANT eigene E-Bike Motoren. Als Grundlage dienen Antriebe von YAMAHA, die mit einer eigenen Software verändert werden und unter dem Namen „SyncDrive“ exklusiv in GIANT E-Bikes und Pedelecs verbaut werden. Der SyncDrive Core war der erste Mittelmotor aus dieser Serie und läuft heute unter der Bezeichnung GIANT 2015/2016.
DER GIANT 2015/2016 ANTRIEB
GIANT 2015/2016
Ein kompakter und leichter Mittelmotor, der für City und Trekking E-Bikes entwickelt wurde.
Baujahr: 2015/2016
Drehmoment: 50 Nm
Gewicht: 2,9 kg
Smart Assist Technologie
Unterstützung bis zu 25 km/h
DIESE HERSTELLER BIETEN TUNING FÜR DEN GIANT 2015/2016

BADASS
E-Bike und Pedelec Tuning aus Unterfranken. Die sogenannte Badass Box wird nicht am Motor verbaut, sondern einfach von außen angebracht und funktioniert mit dem GIANT 2015/2016.

SPEEDBOX
Der Hersteller aus Tschechien hat seit 2014 Erfahrung mit der Produktion von Tuning-Chips gesammelt. Seine Module werden direkt am Motor verbaut und sind für den GIANT 2015/2016 geeignet.
WELCHE TUNING-VARIANTEN GIBT ES FÜR DEN GIANT 2015/2016?
Bei SIP Scootershop bieten wir folgende Tuningmodule für den GIANT 2015/2016 an:

BOXEN
Diese kleinen Kisten werden auf den Sensor des Bikes oder Pedelecs gesteckt und nun halbiert dieses Tool die übermittelte Geschwindigkeit, wodurch die Motorunterstützung verdoppelt wird. Es handelt sich um eine kabellose Vorrichtung, die ruckzuck wieder entfernt werden kann. Hier ist der Hersteller Badass Marktführer.
TUNINGMODULE
Diese kleinen Boxen enthalten einen Chip, werden unsichtbar unter der Motorabdeckung verbaut und zwischen Sensor und Steuerung geklemmt. Das Modul kann über das Display sogar während der Fahrt an- oder abgeschaltet werden. Die neuesten Module, wie beispielsweise das Speedbox B, haben zusätzlich eine App-Steuerung per Bluetooth integriert. Die Steuerung und auch das Auslesen der Motordaten kann mit dem Smartphone gemacht werden. Für den Ein- und Ausbau wird allerdings Werkzeug benötigt. Im Folgenden gehen wir näher auf diese Module ein.

Gesteuert werden die Motoren durch einen Geschwindigkeitsimpuls, der ihnen mitteilt, wie schnell ein Pedelec oder E-Bike unterwegs ist. Erreicht der Impuls 25 km/h, schaltet sich der Motor ab. Kommt nun aber nur jedes zweite Signal des Impulses durch, können 50 km/h erreicht werden, denn dem Motor wird eine andere Geschwindigkeit „vorgegaukelt“. Bei günstigen Modulen zeigt der Tacho dann einfach die halbe Geschwindigkeit an.
Ausgereiftere Chips haben mehr drauf: Sie halbieren den Impuls erst ab 23 km/h oder hängen sich bei manchen Antrieben direkt in die Datenübertragung zwischen Sensor und Motor, so dass der Tacho immer die korrekten Werte anzeigt. Die modernsten Tuningmodule, beispielsweise von VOLspeed oder Speedbox, zeigen sogar die gefahrenen Gesamtkilometer und Durchschnittsgeschwindigkeiten korrekt an.
Allerdings muss dabei auch die Software-Version des Bikes und Pedelecs im Auge behalten werden. Ein leichtfertig installiertes Update vom Hersteller kann das Tuning-Vergnügen jäh beenden. Obacht ist geboten, denn die Motorenhersteller und Tuning-Experten liefern sich hier ein permanentes Katz-und-Maus-Spiel.
Wollt ihr mehr über E-Bike-Tuning wissen?
Hier findet ihre alle Infos rund um das Thema: Das richtige Tuning Modul finden
WICHTIGER HINWEIS:

Es ist zu beachten, dass der Betrieb dieser Art von modifizierten Elektrofahrrädern im öffentlichen Straßenverkehr in einigen Ländern gesetzeswidrig sein kann. Der Händler übernimmt keine Verantwortung für Schäden, die durch den Einsatz von Tuning-Produkten entstehen. Elektrofahrräder, die mit Tuning-Produkten ausgestattet sind, dürfen nicht auf öffentlichen Straßen, Radwegen und Plätzen benutzt werden. Elektrofahrräder, die mit Tuning-Produkten ausgestattet sind, dürfen ausschließlich auf privatem Gelände und auf eigene Gefahr benutzt werden.